8. Interreligiöser Frauenbegegnungstag

Teilnehmer:innen einer Arbeitsgruppe bei der Demokratiekonferenz

8. November 2020

 

Vielfalt umarmen – zusammen wachsen

Umarmen – wie geht das in Zeiten einer Pandemie und vieler Ängste? Auch wenn das echte Umarmen derzeit kaum möglich ist, haben wir dieses Leitmotiv bewusst gewählt. Denn Umarmen hat viele Dimensionen.
Der Frauenbegegnungstag ermuntert dazu, die Offenheit und Neugier aufeinander, auf unterschiedliche Religionen und Glaubensrichtungen, wachsen zu lassen.
Es wird zum Austausch darüber eingeladen, was wir glauben und wie wir gemeinsam unsere Gesellschaft gestalten wollen. So lernen Sie sich als Schwestern mit und ohne religiösen Glauben besser verstehen und wachsen ein kleines Stück weit in die Glaubensrichtungen und Werte von anderen hinein. Der Kern einer jeden Religion ist das Zusammenleben der Menschen. Es führt zur Umarmung, real oder im Geiste. Umarmen ist eine Haltung und ein menschliches Grundbedürfnis.
In diesem Jahr wird es aufgrund der besonderen Situation eine Premiere geben, erstmals soll die Veranstaltung – soweit als möglich – als Präsenzveranstaltung im Altonaer Museum und gleichzeitig digital per Zoom durchgeführt werden.

Ausführliche Informationen zu den Workshops und
Akteurinnen, die für die Anmeldung wichtig sind,
finden sich auf unserer Internetseite
www.interreligioeses-frauennetzwerk.de

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