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Altonaer Vielfaltswoche 2024

Altonaer Vielfaltswoche 2024

7. bis 13. Oktober 2023

Die erste Altonaer Vielfaltswoche wurde im Oktober 2021 mit zahlreichen sehr engagierten Akteur:innen umgesetzt. Im Rahmen der diesjährigen Vielfaltswoche soll vom 7. bis 13. Oktober 2024 dieses weitreichende und vielfältige Engagement zu den Themen Diversität, Antidiskriminierung und Demokratiestärkung im Bezirk Altona erneut sichtbar gemacht werden.

Die Altonaer Vielfaltswoche soll Anlass bieten, die Herausforderungen von Vielfalt zu betrachten und diese konstruktiv zu gestalten. Das Ziel ist es, die Fähigkeit Unterschiede zwischen den Menschen positiv zu betrachten, zu akzeptieren, zu stärken sowie die Teilhabe und Vernetzung verschiedener Zielgruppen zu ermöglichen. Dies soll zum Abbau von Ängsten und Vorurteilen beitragen, was ein Ziel der bezirklichen Diversitäts-Strategie in Altona ist. Das Herausbilden von starken Allianzen, wird dabei in den Blick genommen und gefördert, um Ausgrenzung und gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit entgegen zu wirken.

Auch dieses Jahr wird eine möglichst große Themenvielfalt angestrebt. So sollen z. B. Themen wie Rassismus, Sexismus, Homophobie, antimuslimischer Rassismus, Antiziganismus, Antisemitismus, Disablismus und Obdachlosigkeit Raum finden.

In der Altonaer Vielfaltswoche werden Veranstaltungsformate an verschiedenen Orten für verschiedene Zielgruppen stattfinden. Diese werden durch die unterschiedlichen Akteur:innen des Bezirkes eingebracht und durchgeführt. Durch die Teilnahme mit einem Beitrag im Rahmen der Altonaer Vielfaltswoche wird das Wirken und das Engagement der Akteur:innen und ihrer Institutionen und Projekte sichtbar.

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Das vollständige Programm finden Sie unter folgendem Link als PDF
Vielfaltswoche2024_Broschuere

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Rissener Sommerfest 2024

Rissener Sommerfest 2024

Das jährliche große Rissener Sommerfest hat am Sa, 29. Juni 2024 wieder stattgefunden und tausende Besucher:innen bei bestem Wetter in die Wedeler Landstraße gelockt.

Dabei wurde eine neue Rekordzahl an teilnehmenden Einrichtungen, Initiativen und Geschäften erreicht! Über 50 Stände haben sich angemeldet – dazu kamen noch über 100 Meter Flohmarkt-Stände. Auch die Partnerschaften für Demokratie und Vielfalt Altona und Rissen/Sülldorf haben teilgenommen und Vielfalts-Buttons mit den Besucher:innen erstellt. Dabei wurden Gespräche über die Arbeit und das Anliegen der Partnerschaften geführt und Werbung gemacht.

Neben den vielen Info- und Mitmach-Ständen gab es ein buntes Bühnenprogramm. Der besondere Charme des Festes liegt darin, dass es sich um eine Veranstaltung handelt, die aus dem Dorf selbst herausgewachsen ist: Es wird von Ehrenamtlichen und dem Stadtteilmanager organisiert, vom Bürgerverein Rissen veranstaltet, es sind Rissener Projekt, die sich vorstellen, und auch auf der Bühne, die nach Schließung der Stände noch bis 22 Uhr weiter läuft, präsentieren sich fast ausschließlich Acts aus Rissen.

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Kurzfilm über die PfDs in Hamburg

Kurzfilm über die PfDs in Hamburg

Die Partnerschaften für Demokratie in Hamburg veröffentlichen einen Kurzfilm, der über ihre Arbeit in den unterschiedlichen Fördergebieten Hamburgs berichtet.

Die Partnerschaften für Demokratie verfolgen die Ziele: Demokratie fördern – Vielfalt gestalten – Extremismus vorbeugen. Dafür entwickeln Akteur*innen aus der Zivilgesellschaft und der Verwaltung gemeinschaftlich Konzepte und Strategien, abgestimmt auf lokale Gegebenheiten.

Der Kurzfilm porträtiert eine Auswahl an Projekten und Aktionen in den Partnerschaften Altona, Billstedt-Mümmelmannsberg, Harburg, Rissen/Sülldorf, Süderelbe, St. Georg-Hamm-Borgfelde, Wandsbek und Wilhelmsburg.

Seit 2015 gibt es die Partnerschaften für Demokratie im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“. Gefördert werden sie durch das Bundesministerium für Familien, Senioren, Frauen und Jugend und in Hamburg durch die Bezirksämter Hamburg-Altona, Hamburg-Harburg, Hamburg-Mitte und Hamburg-Wandsbek. In Hamburg gibt es derzeit acht Lokale Partnerschaften für Demokratie. Koordiniert werden diese durch die Verantwortlichen der Bezirksämter in Zusammenarbeit mit den lokalen Koordinierungs- und Fachstellen bei den Trägern Institut für konstruktive Konfliktaustragung und Mediation e.V. (ikm) und Johann-Daniel-Lawaetz Stiftung.

Der Kurzfilm ist über folgenden Link abrufbar:
KURZFILM

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